Mit dem Release 2.2 der Defendpoint iC3 Management Console wird die marktführende Lösung weiter ausgebaut. Sie ermöglicht Nutzern und Administratoren ein sicheres und effizientes Arbeiten, ohne Windows- oder Mac-Adminrechte auf Desktop-Rechnern und Servern vergeben zu müssen. Die iC3-Version 2.2 baut eine Reihe von Funktionen zur Systemhärtung ein und sorgt zudem für mehr Skalierbarkeit und Geschwindigkeitsverbesserungen.
BeyondTrust bietet führende Managementfunktionen über GPO und McAfee ePO, aber der steigende Bedarf für eine unabhängige Webmanagementkonsole ist ungebrochen. iC3 verschafft IT-Sicherheits-, Infrastruktur- und Desktop-Engineering-Teams die erforderlichen Freiheiten, um Defendpoint for Windows and Mac ohne Abhängigkeiten zu verwalten. Selbst in hochkomplexen IT-Umgebungen mit 200 bis zu 200.000 IT-Assets können sie IT-Policies ortsunabhängig aktualisieren und verwalten. Durch Auswertung von Reporting- und Echtzeitanalysedaten können sie ständig wechselnden Geschäftsanforderungen und Bedrohungen stets gerecht werden.
Einerseits lässt sich iC3 als On-Premise-Lösung bereitstellen, aber auch beim Management als Least-Privilege-Lösung über die Cloud setzt iC3 Maßstäbe. Hintergrund: Auf Unternehmensseite werden immer mehr kritische Applikationen vom lokalen Rechenzentrumsbetrieb auf die Cloud verlagert, so dass die Nachfrage nach einer skalierbaren und sicheren Enterprise-Lösung zur Steuerung von Endpoint-Nutzerrechten kontinuierlich wächst. Im AWS- oder Azure-Umfeld punktet iC3 gleichermaßen durch einfaches Management und Cloud-Connectivity-Optionen, ohne die Anforderungen der Organisationen an Sicherheit und Skalierbarkeit zu vernachlässigen.
Skalierbarkeit
BeyondTrust Defendpoint iC3 ist für anspruchsvolle und skalierbare IT-Architekturen ausgelegt und basiert auf Microsofts Service Fabric. Im Ergebnis steht eine hochskalierbare und robuste Lösung mit sehr wenig Managementaufwand zur Verfügung. Ab iC3-Release 2.2 können Organisationen jetzt weltweit bis zu 200.000 Defendpoint-Agenten bereitstellen.
Systemhärtung
Das iC3-Design war schon immer für hochskalierbare Umgebungen ausgelegt, aber mit der aktuellen Version heben wir die Systemhärtung und Belastungstests auf eine neue Stufe. Durch die Praxiserfahrung in Zusammenarbeit mit den größten Anbietern rund um die Welt und innovative Testverfahren wurde die Lösung selbst für extreme Bedingungen ausgestaltet. Mit diesem Release fokussieren wir uns ganz auf die Umsetzung und Auswertung von Nutzererfahrungen, die Hunderttausende Endpunktgeräte bereitstellen und verwalten. In diesen besonders herausfordernden Szenarien kommt es darauf an, dass die Härtung der IT-Umgebung auf einfache Weise erfolgt. Das gilt für den regulären Betrieb genauso wie für Installations- und Aktualisierungsvorgänge.
Performance
Beim Schutz von Endpoints und kritischen Servern mit Hunderttausenden Nutzern sind Administratoren auf beschleunigte, automatisierte Arbeitsabläufe angewiesen. Und so ist iC3 2.2 (reaktions)schneller als je zuvor. Denn die Bereitstellung einer IT-Sicherheitslösung darf die Arbeitsprozesse im Unternehmen nicht ausbremsen. Beim Einspielen eines wichtigen Policy-Updates beispielsweise oder bei der globalen Datenanalyse zum Aufspüren von Anomalien sollte die eingesetzte Lösung mit der erforderlichen Geschwindigkeit arbeiten. Beim iC3-Release 2.2 ist die Performance das Hauptkriterium: Einige Aktivitäten laufen jetzt 90% schneller gegenüber den Vorgängerversionen — selbst bei einem Betrieb von 200.000 Endpunkten. Die neueste Version ermöglicht Ihrer Organisation also einen schnelleren und gewohnt sicheren sowie sorgfältigen Betrieb der IT-Umgebung.
In den Release-Infos finden Sie detaillierte Informationen über die nützlichen Erweiterungen.
Für BeyondTrust Defendpoint iC3 2.2 gibt es das passende Upgrade mit Installationsoptionen in Azure-, AWS- oder lokalen Umgebungen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit dem BeyondTrust-Support auf und laden Sie die gewünschte Version herunter!

Donald Hasson, Director of ITSM Product Management at Bomgar
As Director of ITSM Product Management, Donald works with a variety of stakeholders in the product development lifecycle to help drive product strategy and enhancements across Bomgar’s ITSM product line. Donald brings more than decade of experience to Bomgar in various aspects of systems engineering, product management, and design at startups and large organizations. Prior to joining Bomgar, Donald was a systems engineer at a wireless startup company, and prior to that at Honeywell Aerospace on a team building the first GPS navigation system for the Boeing C-17 Globemaster III. He has a degree in Electrical Engineering from the University of Florida.