Großunternehmen und Mittelstandsfirmen sehen sich täglich hunderten Einbruchsversuchen in ihre IT-Netzwerke ausgesetzt. Angreifer suchen gezielt nach Schwachstellen in den Sicherheitssystemen einer Firma — und einer der häufigsten Angriffsvektoren für viele Bedrohungen lässt sich auf Remote-Access-Tools mit schwachen Sicherheitsfunktionen zurückführen.
Für Organisationen ist es ein ständiger Kampf, Best-Practice-Empfehlungen zu befolgen und ihr bestes zum Schutz von IT-Systemen und Abwehr von Bedrohungen zu geben. Trotzdem verlassen sich viele IT-Service-Desks mit Blick auf enge Budgets und unter Abwägung unterschiedlicher Prioritäten beim Schutz von IT-Ressourcen immer noch auf Legacy-Lösungen für Remote-IT-Support. Wie viele andere IT-Technologien auch sind diese Remote-Support-Tools jedoch nicht auf die heutzutage verschärfte Bedrohungslage ausgelegt.
Wie können Unternehmen verhindern, dass ihre IT-Service-Desks und Remote-Support-Funktionen zu Schwachstellen werden? Hacker nutzen diese Zugriffspunkte bekanntermaßen immer wieder aus — ein ungesicherter Service-Desk kann daher ein Einfallstor für Angriffe sein.
Moderne Helpdesk-Werkzeuge verfügen über zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen. Sie reduzieren das Risiko durch Datenverletzungen, indem sie die Sicherheitslücken älterer Lösungen schließen und neue Funktionen für Passwortsicherheit oder Auditierung integrieren. Neben den Sicherheitsvorteilen bieten aktuelle Lösungen aber auch Produktivitätsgewinne für Supporttechniker durch Support von Mobilgeräten und Collaboration-Funktionalität für eine bessere Zusammenarbeit von IT-Experten.
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