Hacker nutzen oft privilegierte Nutzerkonten oder Zugangsdaten als Einfallstor in ein Netzwerk. Da viele IT-Mitarbeiter mehrere privilegierte Nutzerkonten für die jeweiligen Netzwerkendpunkte verwenden, gilt es eine große Menge an Zugangsdaten zu verwalten und zu schützen. Zugangsdaten werden oft unsicher z. B. auf Haftnotizen oder in gemeinsam genutzten Tabellen im Klartext abgelegt. Passwörter werden häufig vergessen, entsprechen nicht den Vorgaben, werden wiederholt, selten oder nie geändert oder an die falschen Personen weitergegeben. Hacker nutzen diese Sicherheitslücke, um privilegierte Zugangsdaten zu stehlen und sich damit als quasi legitimierte Anwender im Netzwerk zu bewegen.
Darüber hinaus müssen viele Unternehmen heute Compliance-Vorgaben und eigenen Sicherheitsgrundsätzen genügen und benötigen für die Verfolgung der Nutzung privilegierter Zugangsdaten geeignete Berichts- und Audit-Möglichkeiten.
Persönliche Verantwortung
Ordnen Sie privilegierte Nutzungsberechtigungen auch bei gemeinsam genutzten Konten direkt dem jeweiligen Anwender zu.
Höhere Produktivität
Verbringen Sie weniger Zeit mit der Suche nach Zugangsdaten und der Verbindung mit den Endpunkten, sondern mehr Zeit mit der Erledigung Ihrer Aufgaben.
Geringeres Risiko von Cyberattacken
Alle Zugangsdaten zentral zu speichern erhöht die Sicherheit, schützt sie vor Missbrauch und verkleinert die Angriffsfläche für Cyber-Attacken.