Mit Bomgar Privileged Access können IT-Sicherheitsverantwortliche alle Zugriffe von Drittanbietern und privilegierten Anwendern auf geschäftskritische IT-Systeme steuern, überwachen und auditieren. Die neue Softwareversion 16.1 bietet jetzt zusätzliche Einsatzmöglichkeiten.

Industrie-4.0- und IoT-Projekte setzen auf eine hohe Vernetzung der Supply-Chain beziehungsweise der Partnerfirmen - dies betrifft oftmals auch die eigenen Rechnersysteme und kann diverse Probleme mit sich bringen. Bomgars VPN-freier Ansatz ermöglicht es Unternehmen, privilegierte Zugriffe auf klassische und webbasierte Systeme schnell unter Kontrolle zu bringen, sich gegen Cyber-Attacken zu schützen und Compliance-Anforderungen umzusetzen.

"Der Missbrauch privilegierter Nutzerkonten war einer der Hauptgründe für IT-Sicherheitsverletzungen in den vergangenen Jahren. Cyberkriminelle suchen immer nach Einfallstoren in Unternehmens- oder Behördennetze, die bei öffentlichen Providern wie Amazon gehostet sind oder im privaten, eigenen Datacenter sitzen. Ungesicherte Zugriffswege sind dabei das Haupteinfallstor, da hier die größte Chance besteht an privilegierte Nutzerkonten zu gelangen", erklärt Sam Elliott, Director of Security Product Management bei Bomgar. "Regelmäßig werden diese Zugriffswege kompromittiert ohne dass ein Angreifer die Zugangsdaten der privilegierten Nutzer überhaupt kennen muss. Dies erlaubt den Angreifern sich für Wochen oder gar Monate unbemerkt in den Netzwerken zu bewegen. Wir bieten daher Sicherheitsabteilungen einen wirksamen Zugriffsschutz für kritische Systeme und vereinfachen Systemadministratoren zugleich die Verwaltung privilegierter Zugangsdaten." Mehr

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